Nachhaltigkeit ernst gemeint

Unternehmen setzen verstärkt auf Nachhaltigkeit. Das gilt besonders für die Industrie. Wie aber lassen sich die Prinzipien der Nachhaltigkeit in die Compliance-Systeme integrieren? Wie damit verbundene Risiken vermeiden? Dafür hat Creditreform Compliance Services (CCS) ihr Tätigkeitsfeld erweitert und sich durch eine Zusammenarbeit mit dem Umwelt-Campus Birkenfeld wissenschaftliche Expertise gesichert. Auf dieser Grundlage kann CCS Unternehmen entsprechend beraten.

Immer mehr Unternehmen und Organisationen erheben Nachhaltigkeit zum Leitprinzip ihres Handelns. Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, ökologische Verantwortung und soziale Gerechtigkeit sollen Hand in Handgehen. Zum Teil geschieht dies freiwillig, immer häufiger sind aber auch gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Damit steigt der Druck für Unternehmen, neue Risiken frühzeitig zu beachten und in ihre Compliance-Systeme aufzunehmen. Fachleute sprechen dabei von regulatorischen Aspekten im Rahmen von Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility und zuletzt immer häufiger umfassend von Environmental Social Governance (ESG).

Creditreform Compliance Services GmbH (CCS), Teil der weltweit tätigen Creditreform Gruppe, unterstützt künftig Unternehmen aller Branchen und Größen auch im Bereich ESG-Compliance. Als Spezialist für maßgeschneiderte Compliance-Lösungen, etwa in den Bereichen Geldwäscheprävention, Datenschutz oder Wertpapier-Compliance, verfügt CCS bereits über langjährige Erfahrungen.

Zukunftsthema Nachhaltigkeit

„Jetzt ergänzen wir das Leistungsportfolio um das Zukunftsthema der Evaluierung der unternehmerischen Sozialverantwortung“, erläutert Benjamin Spallek, Director Compliance &Data Protection Services bei CCS. Zu diesem Zweck hat sich die CCS mit der Wissenschaft vernetzt. Der Dienstleister hat mit dem Umwelt Campus Birkenfeld (UCB), einem Außenstandort der Hochschule Trier, eine Zusammenarbeit vereinbart. Der UCB gilt mit seinem „Zero-Emission-Konzept“ als Aushängeschild in Fragen von Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Etwa 2.500 Studierende erhalten dort eine zukunftsgerichtete Ausbildung in den Fachbereichen „Umweltplanung/-technik“ sowie „Umweltwirtschaft/-recht“. Hier ist die CCS eine Partnerschaft mit dem Institut für Compliance & Environmental Social Governance (ICESG) eingegangen. Dieses betreibt angewandte Forschung sowie Aus- und Weiterbildung in den Bereichen Compliance & ESG und bietet Dienstleistungen zum Wissenstransfer an die Praxis an. Zur Förderung der Partnerschaft hat die CCS das Institut mit einer Spende unterstützt. „Aufgrund dieser Zusammenarbeit sind wir stets auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand. Davon profitieren unsere Kunden“, betont Benjamin Spallek, der auch Gründungsmitglied des ICESG und Lehrbeauftragter am UCB ist.